>> VWG und W.U.R.M bei Ibo Yetim <<

Die Rheinische Post Moers berichtet am 23. Mai 2011:

Die Vereinigten Wählergemeinschaften im Kreis Wesel (VWG) und die W.U.R.M unter Leitung von Marianne und Herbert Meylahn besuchten kürzlich auf Einladung des Landtagsabgeordneten Ibrahim Yetim den nordrhein-westfälischen Landtag in Düsseldorf. Nach einer ausgiebigen Führung durch das Landtagsgebäude diskutierten die interessierten Kommunalpolitiker mit dem sozialdemokratischen Abgeordneten über Innere Sicherheit, Kommunalfinanzen und präventive Politik. „Wir brauchen mehr Polizeikräfte in NRW, damit wir eine höhere Aufklärungsquote bei Verbrechen bekommen. Außerdem ist es wichtig, dass die Justizbehörden schneller arbeiten“ forderte ein teilnehmender Senior. Ibrahim Yetim, Mitglied des Innenausschusses und deshalb Fachmann für Innere Sicherheit, konnte ihm da nur zustimmen: „Und deshalb ist es ein richtiger und wichtiger Schritt, dass die rot-grüne Landesregierung tausend neue Polizistinnen und Polizisten in NRW eingestellt hat“.

>>Unabhängige Rentner gegen Doppelhaushalt<<

Rheinische Post Moers berichtet am 03.05.2011:

Moers. Auch nach der Ablehnung des Rates, in Moers eine Familienkarte einzuführen, will die Wählergemeinschaft „Unabhängige Rentner Moers“ bei dem Thema am Ball bleiben. Pressesprecherin Marianne Meylahn hofft, dass über den Kreistag das in Duisburg erfolgreiche Angebot auch in Moers installiert werden kann.
Den Moerser Doppelhaushalt für 2011 und 2012 wird Ratsmitglied Herbert Meylahn ablehnen. Es sei
„Kaffeesatzleserei“, heute schon die Einnahmen und Ausgaben für 2012 berechnen zu wollen. die Sparvorschläge gingen zu Lasten der Bürger.

>>Bitters aus Dingden führt jetzt VWG im Kreis<<

Die Rheinische Post Wesel berichtet am 01.02.2011:

kreis wesel:  Dieter Bitters von der USD (Unabhängige soziale Demokraten) aus Hamminkeln-Dingden ist Vorsitzender der VWG (Vereinigung der freien Wählergemeinschaften) geworden. Am Freitag war die Hauptversammlung aller Wählergemeinschaften im Kreis Wesel. Heinz-Walter Prott (…) hatte das Amt lange ausgeübt und war nicht mehr angetreten. Bitters wurde einstimmig gewählt. (…)  Im Kreistag sind die VWG mit drei Abgeordneten.

>> VWG stellt sich vor Bettina Freitag <<

Der „Grafschafter“ berichtet am 23. Juni 2010:

Nachdem Bettina Freitag, Vorsitzende der FBG in Kamp-Lintfort, in der vergangenen Woche ihre Fraktionsämter niedergelegt hatte, bezieht Martin Kuster, Fraktionsvorsitzender der VWG im Kreistag Stellung zur Diskussion um die Kreisumlage, die vermutlich zum Entschluss Freitags geführt hatte. „Die VWG-Kreistagsfraktion hat kein Recht, sich in die internen Belange der den VWG angeschlossenen eigenständigen und unabhängigen Wählergemeinschaften einzumischen. Wohl aber nimmt sie ihr Recht wahr, sich vorbehaltlos und einstimmig hinter ihr Mitglied und ihre Geschäftsführerin Bettina Freitag zu stellen“, teilt Kuster mit.

Mitarbeit unverzichtbar

Die Kreistagsfraktion halte Freitag aufgrund ihrer konstruktiven und engagierten Mitarbeit in der Kommunalpolitik für unverzichtbar. „Gleichzeitig nehmen wir uns das Recht in Anspruch, den Vorwurf des Kamp-Lintforter FBG-Fraktionsvorsitzenden Thomas Reif entschieden zurückzuweisen, die VWG habe sich nicht genügend mit dem Kreishaushalt beschäftigt, so dass sie „in Klausur gehen und ihre Position generell überdenken sollte“. Tatsache sei, dass die VWG-Fraktion über viele Tage in stundenlangen Analysen und Abwägungsprozessen innerhalb der Fraktion, innerhalb des Bündnisses und interfraktionell unter Zuhilfenahme des Bundes der Steuerzahler und des Kreiskämmerers einstimmige Positionen zum Kreishaushalt entwickelt habe.

Bettina Freitag habe sich stets aktiv bemüht, der FBG die Politik der VWG offenzulegen und sie mit in die Entscheidungen der VWG-Kreispolitik einzubinden. In einer Pressemitteilung bittet die Kreistagsfraktion die FBG darum, „den politischen Weg der öffentlichen Selbstzerfleischung zu verlassen“.

Martin Kuster: „Das für die Vereinigten Wählergemeinschaften geltende Prinzip der „Einheit in Vielfalt“ funktioniert nur dauerhaft, wenn alle Beteiligten zu einem größtmöglichen Konsens gewillt und auch manchmal bereit sind, eine getroffene Entscheidung in Einzelfragen wenn auch nicht zu übernehmen, aber zumindest zu tolerieren.“

>> UWW bestätigt Oelmüller in Doppelfunktion <<

Die Rheinische Post Wesel berichtet am 23.04.2010:

Wesel. Ratsmitglied Jürgen Oelmüller wurde bei der Jahreshauptversammlung der UWW in der Doppelfunktion als Schriftführer und Sprecher einstimmig bestätigt. Als Kassenprüfer wurde Stefan Thiede wiedergewählt. Erfreut ist die UWW über die Aufnahme von Waltraud Dzur. Sie hat nach der Kommunalwahl die Linke im Kreistag verlassen und ist in die VWG übergewechselt. Die erhielt dadurch Fraktionsstatus, die Linke verlor diesen.